Létající Cestmír
年份:1983
地区:捷克斯洛伐|西德
上映:1983
评分:0.0 分
播放:9 次
更新:2020年08月16日
导演:瓦茨拉夫·沃利契克
编剧:米洛什·马措乌雷克
主演:Lukás Bech|萨尼塔·富赫索娃|Antonín Kala|Jan Kreidl|弗拉迪米尔·门西克|Zdena Hadrbolcová|Petr Nározny|伊娃·简祖罗娃|Ivana Andrlová|伊万·维斯科切尔|伊里·索瓦克|约瑟夫·索姆尔|Vlastimil Hasek|Alena Karesová|伊日娜·博赫达洛娃|弗兰季塞克·菲利波夫斯基|卢博米尔·科斯特尔卡|Zdenek Stehlík|Jan Kanyza|伊特卡·泽莱诺霍尔斯卡|史黛拉·查娜克娃|切斯特米尔·然达|卡雷尔·奥古斯塔|卢德克·科普日瓦|Václav Postránecky|Marie Rosulková|卡雷尔·叶法
分类:喜剧|家庭|奇幻
剧情介绍
Deutsche Erstausstrahlung: 28.09.1984 ARD
Titel im DDR-Fernsehen: Der Zauberstein
6-tlg. tschech. Kinderserie von Milos Macourek und Václav Vorlicek (?Letající ?estmír“; 1982).
Der Schüler Ferdinand Trenkel (Lukás Bech) wird von einem blauen Meteoriten eingesogen und verbringt kurze Zeit auf dem Planeten der Blumen. Von dort bringt er zwei Zauberblumen mit, die Zauberkr?fte verleihen, wenn man daran riecht. Ferdinand und seine Freunde David (Jan Kreindl) und Barbara (Zaneta Fuchsová) nutzen das aus. Eine Blume vermag es, sie ?u?erlich in Erwachsene zu verwandeln (Ferdinand sieht dann aus wie sein Vater, spricht aber weiter mit der Stimme eines Kindes), dank der anderen k?nnen die Kinder fliegen. Ferdinands Eltern Bernhard (Vladimír Mensík) und Helene (Zdena Hadrbolcová) erfahren davon nichts. Durch beide F?higkeiten schafft Ferdinand Schwierigkeiten aus der Welt, bringt seinen Vater jedoch dafür in neue. Der Arme verliert den Verstand, weil er an Halluzinationen glaubt, wenn er ?sich selbst“ begegnet. Herr Trenkel ist Hausmeister beim Institut zur Perfektionierung der Menschheit, das Professor Langmeier (Jirí Sovák) leitet. Die strenge Frau Knobloch (Jirina Bohdalová) und der gutmütige junge Philip Janda (Ivan Vyskocil) sind Lehrer an Ferdinands Schule.
Philip ist au?erdem der Freund von Ferdinands Schwester Susanne (Ivana Andrlová). Auch ihn saugt der Meteorit ein, und er bringt weitere Zauberblumen mit anderen F?higkeiten zurück: Eine heilt Krankheiten, eine andere macht klug, eine dritte gütig. Durch eine Verwechslung kommt der fiese Friseur Berti Blecher (Petr Nározny) an die Blumen und beh?lt sie, um damit allein sich selbst und seiner Familie zu nutzen. Zwar heilt er alle Besucher seines Salons von ihren Krankheiten, doch tut er dies haupts?chlich, um Karriere zu machen. Bald wird er Chef des Krankenhauses, sein dank Blume hochintelligenter minderj?hriger Sohn Oskar (Antonin Kala), gerade eben noch ein Vollidiot, der neue Leiter von Langmeiers Institut und seine Frau (Iva Janzurová) Chefredakteurin der Zeitung. Kurz bevor Vater und Sohn den Nobelpreis für ihre Verdienste erhalten sollen, gelingt es den Kindern, den Blechers die Blumen zu entwenden, die dann von einer Ziege gefressen werden. Die Blechers werden als Betrüger entlarvt, und auch Bernhard Trenkel erf?hrt nun die Wahrheit. Wütend spült er die Blume, die erwachsen macht, die Toilette herunter. Vorher konnte sich Professor Langmeier noch einen sehnlichen Wunsch erfüllen und sich in ein Kind zurückverwandeln, den jungen Ottokar (Viktor Král), der von den Trenkels adoptiert wird. Die einzige Blume, die am Ende noch übrig ist, ist die, die das Fliegen erm?glicht.
Die Folgen dauerten bei der Erstausstrahlung 45 Minuten und liefen sonntagnachmittags. 1987 zeigte die ARD erstmals eine anders geschnittene 11-tlg. Fassung. Wiederholt wurde mal diese, mal jene. In der DDR hie? die Serie Der Zauberstein und hatte zw?lf Teile. Die Musik ist von Biene-Maja-Komponist Karel Svoboda. Für die deutsche Version wurden alle Namen ge?ndert. Ferdinand hie? im Original ?estmír. (aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier)
Titel im DDR-Fernsehen: Der Zauberstein
6-tlg. tschech. Kinderserie von Milos Macourek und Václav Vorlicek (?Letající ?estmír“; 1982).
Der Schüler Ferdinand Trenkel (Lukás Bech) wird von einem blauen Meteoriten eingesogen und verbringt kurze Zeit auf dem Planeten der Blumen. Von dort bringt er zwei Zauberblumen mit, die Zauberkr?fte verleihen, wenn man daran riecht. Ferdinand und seine Freunde David (Jan Kreindl) und Barbara (Zaneta Fuchsová) nutzen das aus. Eine Blume vermag es, sie ?u?erlich in Erwachsene zu verwandeln (Ferdinand sieht dann aus wie sein Vater, spricht aber weiter mit der Stimme eines Kindes), dank der anderen k?nnen die Kinder fliegen. Ferdinands Eltern Bernhard (Vladimír Mensík) und Helene (Zdena Hadrbolcová) erfahren davon nichts. Durch beide F?higkeiten schafft Ferdinand Schwierigkeiten aus der Welt, bringt seinen Vater jedoch dafür in neue. Der Arme verliert den Verstand, weil er an Halluzinationen glaubt, wenn er ?sich selbst“ begegnet. Herr Trenkel ist Hausmeister beim Institut zur Perfektionierung der Menschheit, das Professor Langmeier (Jirí Sovák) leitet. Die strenge Frau Knobloch (Jirina Bohdalová) und der gutmütige junge Philip Janda (Ivan Vyskocil) sind Lehrer an Ferdinands Schule.
Philip ist au?erdem der Freund von Ferdinands Schwester Susanne (Ivana Andrlová). Auch ihn saugt der Meteorit ein, und er bringt weitere Zauberblumen mit anderen F?higkeiten zurück: Eine heilt Krankheiten, eine andere macht klug, eine dritte gütig. Durch eine Verwechslung kommt der fiese Friseur Berti Blecher (Petr Nározny) an die Blumen und beh?lt sie, um damit allein sich selbst und seiner Familie zu nutzen. Zwar heilt er alle Besucher seines Salons von ihren Krankheiten, doch tut er dies haupts?chlich, um Karriere zu machen. Bald wird er Chef des Krankenhauses, sein dank Blume hochintelligenter minderj?hriger Sohn Oskar (Antonin Kala), gerade eben noch ein Vollidiot, der neue Leiter von Langmeiers Institut und seine Frau (Iva Janzurová) Chefredakteurin der Zeitung. Kurz bevor Vater und Sohn den Nobelpreis für ihre Verdienste erhalten sollen, gelingt es den Kindern, den Blechers die Blumen zu entwenden, die dann von einer Ziege gefressen werden. Die Blechers werden als Betrüger entlarvt, und auch Bernhard Trenkel erf?hrt nun die Wahrheit. Wütend spült er die Blume, die erwachsen macht, die Toilette herunter. Vorher konnte sich Professor Langmeier noch einen sehnlichen Wunsch erfüllen und sich in ein Kind zurückverwandeln, den jungen Ottokar (Viktor Král), der von den Trenkels adoptiert wird. Die einzige Blume, die am Ende noch übrig ist, ist die, die das Fliegen erm?glicht.
Die Folgen dauerten bei der Erstausstrahlung 45 Minuten und liefen sonntagnachmittags. 1987 zeigte die ARD erstmals eine anders geschnittene 11-tlg. Fassung. Wiederholt wurde mal diese, mal jene. In der DDR hie? die Serie Der Zauberstein und hatte zw?lf Teile. Die Musik ist von Biene-Maja-Komponist Karel Svoboda. Für die deutsche Version wurden alle Namen ge?ndert. Ferdinand hie? im Original ?estmír. (aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier)
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